Abschlusstreffen 2025
Muh! Ab ins landwirtschaftliche Zentrum Liebegg. Wir wandern ab Muhen, über eine sanfte Höhe, den Fluss Wyna querend nach Teufental, weiter via Liebegg zum Abschlusstreffen. Die spätherbstliche Wanderung bietet eine ländliche Idylle mit ausgedehnten Wäldern, viel Landwirtschaftsflächen und Obstbäumen. Auf Felsvorsprüngen thronen im Novemberlicht die mittelalterliche Trostburg und das Schloss Liebegg. Der Höhepunkt des Abschlusstreffens kommt mit dem gemeinsamen Mittagessen im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg, dem geselligen Beisammensein, dem Rückblick auf das aktuelle Wanderjahr sowie der Präsentation des neuen Wanderprogramms.
Im frühen Schnee aufs Rägeflüeli
Wir beginnen unsere Schneeschuhtour im kalten und schattigen Eigenthal und steigen auf Richtung Ober Honegg und in die Sonne. Durch den verschneiten Wald und über einen Grat erreichen wir das Rägeflüeli, ein tolles Ziel hoch über dem Mittelland. Auf dem Gipfel geniessen wir unseren Mittagshalt, zurück wandern wir auf dem gleichen Weg oder wir hängen noch eine Schlaufe über die Pfiffersmatt an.
Diese Tour ist für Teilnehmende geeignet, die bereits erste Erfahrungen im Schneeschuhlaufen mitbringen.
Lawinenkurs - on the Flow
Lieben Sie Schneeschuhtouren, sind sich aber unsicher bei Lawinengefahr? In unserem 3-tägigen Kurs auf der Alp Sellamatt (Toggenburg) lernen Sie alles, was es für Ihre Sicherheit im Winter braucht: Lawinen- und Tourenplanung, richtiges Verhalten im Gelände und den sicheren Umgang mit dem LVS-Gerät. Das Beste: Sie üben gleich draussen auf abwechslungsreichen Schneeschuhtouren – praxisnah, spannend und mit vielen Tipps von zwei erfahrenen Guides. Drei Tage, die Ihnen Sicherheit schenken – für unbeschwertes Schneeschuhwandern.
Mit den Schneeschuhen zum Iffigfall
In der winterlichen Landschaft der Lenk verbringen wir einen schönen Tag . Ein wenig außerhalb des Dorfes biegt der Pfad in den Wald ab. Wir überqueren das erste Mal den Iffigbach und folgen seinem Verlauf. Bald windet sich der Weg über einen steilen Hang in die Höhe. Oben angelangt geniessen wir eine kurze Verschnaufpause, bevor wir dem Rauschen des Iffigbachs weiter folgen; mal sind wir nahe am Wasser, mal hören wir nur ein Murmeln. Zuhinterst im Tal entdecken wir einen der schönsten Wasserfälle des Kantons Bern, den Iffigfall mit einer Höhe von beinahe 100m. Mit schönen Erinnerungsfotos und vollen Mägen machen wir uns auf den Rückweg durch die magische Winterwelt.
Schneeschuhtour magischer Wald Jeizinen
Auf der Sonnenterrasse von Jeizinen, oberhalb Gampel-Bratsch, starten wir unsere Schneeschuhtour auf 1500 Metern und steigen zuerst über verschneite Weiden auf. Schon bald tauchen wir ein in den magischen Lärchenwald. Auf dem Weg zeigt sich uns auch immer wieder das fantastische Panorama der Walliser Alpen.
Sanftes Gleiten zur Alp
Schneeschuhwanderung in faszinierender Winterlandschaft. Imposantes Panorama mit Churfirsten, Walensee, Sarganserland, Spitzmeilen und Vorarlberg. Ab Maschgenkamm gehts direkt auf den Grat zum höchsten Punkt auf 2074 m.ü.M. Abseits der Bahnen lässt sich die herrliche Bergwelt in Ruhe geniessen. Dem Hang entlang führt der Weg zur Mittagsrast, zum - von Weitem sichtbaren - Calanshüttli. Weiter lädt die entzückende Wintermärchenlandschaft über unberührte Pfade, zum unbeschwerten Gleiten hinab zur Alp Fursch ein. Diese bietet eine Verpflegungsmöglichkeit. Ab dort führt der bogenförmige Pfad zur Talststation Panüöl, dem Ziel dieser eindrücklichen Schneeschuhwanderung.
Fürstlicher Ausblick vom Fürstein
In Obwalden erwartet uns die winterliche Landschaft des Glaubenberg-Langis, welche mit seinen lichten Föhrenwäldern und den Moorlandschaften an den hohen Norden Europas erinnert. Bei dieser Tour ist Ausdauer und Trittsicherheit auf den Schneeschuhen gefragt, denn den Fürstein erklimmen wir über den Nordostgrat. Von hier haben wir bei guter Sicht einen atemberaubenden Weitblick über die Zentralschweizer Alpen. Der Rückweg führt am Sewenseeli vorbei, über die Alp Schnabel wieder nach Langis, wo wir uns bei einem heissen Getränk wieder aufwärmen können, bevor es zurück ins Mittelland geht.
Höhenluft am Altberg
Heute erwartet uns ein luftiges Ziel, der Aussichtsturm Altberg in Dänikon. Kurz nach dem Start unserer Wanderung in Killwangen biegen wir auf den Uferweg ein und entdecken der Limmat entlang eine vielfältige Flusslandschaft. In Oetwil an der Limmat geht's bergwärts Richtung Wisentäli. Von dort schlängelt sich der Wanderweg zum Altberg. Die Treppenstufen hoch zum Aussichtsturm entschädigen uns bei klarem Wetter mit einer traumhaften Weitsicht in die Alpen. Wir folgen dem Bergrücken nach Hüttikerberg und durchstreifen danach die Rebberge bei Würenlos, bevor wir an den Ausgangspunkt zurückkehren.
Auf der Aussichtsterrasse hoch über Flums
Wer hätte das gedacht: Eine einsame Schneeschuhtour in den Flumserbergen? Ja, es ist möglich. Wir tauschen den Pistenrummel gegen ein entspanntes Schneeschuherlebnis ein. Zu Beginn fahren wir mit einer kleinen Gondelbahn vom sattgrünen Tal hinauf auf eine (fast) schneesichere Plattform. Wir wandern durch losen Fichtenwald in einer hügeligen Weite, die in manchen Momenten an den Jura erinnert. Auf der Pfufisegg auf 1950m angekommen, geniessen wir die Mittagsrast und die majestätische Aussicht auf Churfirsten, Alviergruppe und bis weit ins Rheintal. Dieses Schneeschuherlebnis wird sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene begeistern.
Mys Züri
Wir starten in Dübendorf und wandern entlang der Glatt. Schon bald erreichen wir unser erstes Zwischenziel, die Waldmannsburg. Hier geniessen wir den fantastischen Ausblick über das Glatttal, bevor wir weiter wandern Richtung ZOO Zürich. Diesen lassen wir für heute unbesucht und wandern stattdessen durch den Zürichbergwald Richtung Irchelpark. Als krönenden Schluss erreichen wir den neu eröffneten Überlandpark. Dieser wurde auf der überdeckten Autobahn erstellt. Durch die Autobahnüberdeckung konnten die Anwohner vom lästigen Autobahnlärm befreit werden. Der neue Park ist 940 m lang und ca.30 m breit und verbindet die Stadtteile wieder zu einem Wohnquartier.
Rigi - (Schnee)königin der Berge
Nach dem Start in Rigi-Staffel können wir uns auf einem präparierten Weg kurz an die Schneeschuhe gewöhnen, doch bald schon wird es ruhiger, wenn wir durch den lichten Wald zur Kulmhütte aufsteigen. Wir gehen weiter und steigen über den breiten Grat ab Richtung Schwändi und schlängeln uns über ein paar verschneite Alpen bis ins Tal. Nach der Querung des Skilifttrassees, steigen wir auf dem alten Schulweg durch den Wald bis nach Rigi-First auf. Der Aufstieg ist anstrengend, aber nicht allzu lang, zum Auslaufen können wir mit den Schneeschuhen in der Hand geradeaus bis zur Bahnstation im Kaltbad schlendern. Eine wunderbare Tour für Neulinge im Schneeschuhlaufen.
Auf Spurensuche - Highlight Wanderung
Welche Spuren hinterlassen Tiere im Wald und auf den Wiesen? Wie unterscheiden wir Trittsiegel von Reh, Wildschwein oder Fuchs – und was verraten sie uns über Verhalten und Lebensweise? Auf dieser Themenwanderung legen wir unser Augenmerk ganz auf «Spuren»: Zuerst jene der Wildtiere im Spätwinter, später auch Zeichen menschlichen Schaffens in der Landschaft. Begleitet werden wir vom Jäger und Wanderleiter Wisel Kiser, der die Gegend wie seine Hosentasche kennt und mit spannenden Geschichten, Fachwissen und wachen Augen unsere Neugier schärft. Eine besondere Gelegenheit, Natur hautnah und aufmerksam wahrzunehmen – Schritt für Schritt auf den Spuren von Tier und Mensch.
Burgen aus 3000 Jahren
Wir starten unsere Wanderung in Waldenburg, einer Froburgerstadt in der Basler Landschaft am Oberen Hauenstein. Nach einem kurzen Aufstieg besichtigen wir die Burg auf einem felsigen Grat. Danach wandern wir weiter über den Grat, treffen eine rund 3000 Jahre alte keltische Burgstelle an und sind bald darauf mitten in den Befestigungen des ersten Weltkriegs auf der Lauchfluh. Unser Weg führt uns durch die typische Juralandschaft bis auf den Chilchzimmersattel und auf die Bölchenfluh (1099 m). Die Aussicht ist bei guter Sicht legendär! Durch schöne Wälder und später über ausgedehnte Weiden erreichen wir Langenbruck, wo wir wieder in den Bus steigen können. (Trittsicherheit erforderlich)
Oetlishausen
Wir starten in Oberaach, einem Vorort von Amriswil. Schon bald sind wir bei den Biessenhofer Weihern und wandern durch die typische Thurgauer Landschaft mit ihren Apfel- und Birnbaumplantagen. Die Mittagsrast machen wir beim Irisgarten Oetlishausen. Das Schloss Oetlishausen bewundern wir auf Distanz. Weiter wandern wir durch das Dorf Hohentannen und geniessen auf der Anhöhe das traumhafte Panorama Richtung Alpstein. Nun steigen wir leicht ab und sind bald am Ziel in Bischofszell. Bevor wir heimreisen, nehmen wir uns Zeit die schönen, speziell für Ostern geschmückten Dorfbrunnen zu bestaunen.
Auf dem Weg zum Friedensstifter
Der Wanderweg führt uns über Wiesen, Weideland, zwischendurch durch Wälder sowie über einen hohen Anteil Hartbelag zur Wirkungsstätte von Niklaus von Flüe in die Ranftschlucht.
Der Eremit Bruder Klaus ist auch als Politiker, Mystiker und Visionär bekannt, der die Zeit des 15. Jahrhunderts massgeblich beeinflusste. Den Wanderweg säumen neben den beiden Ranft-Kapellen verschiedene weitere sakrale Sehenswürdigkeiten. In der Ranftschlucht werden wir genügend Zeit haben, um zu verweilen und die Umgebung zu geniessen.
Schritt für Schritt um den Kanton Aargau-Etappe 1
Diese Wanderung ist die erste Etappe der Umrundung des Kantons Aargau von Aarau nach Aarburg. Sie führt uns über den Haseberg nach Roggenhausen, wo wir unsere Znünipause inmitten der Wildtiere geniessen können. Der Weg entlang der Kantonsgrenze ist immer wieder gesäumt von versteckten, aber auch gut erhaltenen Grenzsteinen. Ein gemütliches Waldsofa lädt oberhalb von Safenwil zum Zmittag aus dem Rucksack ein. Nach der Stärkung nehmen wir einen letzten kräftigen Aufstieg unter die Füsse zum Schloss Wartburg-Säli, wo wir die Aussicht bei einem Abschlusskaffee geniessen, bevor wir uns auf den Abstieg zum Aarburger Bahnhof machen.
La Fille de Mai
Die Frühlingsfee Maia versteckt sich im hügeligen Hinterland der jurassischen Hauptstadt Delémont. Die Jurawanderung mit einer Sage um einen Druidenfelsen, führt uns von Bourrignon nach Pleigne. Auf dem Panoramaweg von Pleigne und via Aussichtsturm verlassen wir die Hochebene mit ihren Weiden und Bauernhöfen. Durch den Wald der Côte de Mai, mit seinem legendären Kalksteinmonolith „La Fille de Mai“, steigen wir ab ins Tal der Lucelle. In der tiefen Klus von Lucelle spiegelt sich die alte Zisterzienserabtei geheimnisvoll im stillen Weiher. Es gibt Orte in unserem Land, die entrücken einen mit ihrer Atmosphäre ohne weiteres Zutun wie von selbst in sagenumwobene Sphären.
Gisliflue, der schönste Aussichtspunkt im Aargau
Von der Bushaltestelle Staffelegg wandern wir direkt hinauf zur Gisliflue auf 772 m. Hier bittet sich eine Rundumsicht bis zu den Alpen und dem Schwarzwald. Nun geht es gemütlich hinunter nach Thalheim, bevor uns ein weiterer Anstieg zur Ruine Schenkenberg führt. Sie ist die grösste Schlossruine im Kanton Aargau und bietet durch ihre Lage, hoch über Thalheim thronend, ebenfalls einen wunderbaren Ausblick. Ab hier geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Wasserleitungen für Vindonissa - Highlight Wanderung
Im römischen Legionslager in Vindonissa waren bis zu 6000 Legionäre stationiert. Um das Leben in diesem Lager sicherzustellen, war unter anderem viel frisches Wasser nötig. Die Römer bauten deshalb eine beeindruckende Wasserleitung, die bis heute funktioniert! Mit dem für Vindonissa zuständigen Archäologen werden wir der Wasserleitung von der Quelle bis ins ehemalige Legionslager folgen und erhalten einmalige Einblicke in die Baukunst der damaligen Ingenieure und Soldaten, und ebenso in die Gefährdung der alten Leitung durch die heutige Bautätigkeit.
Durchs Emmental zum Chuderhüsi Turm
Statt direkt loszuwandern, lohnt sich auf dem Schallenberg im Restaurant Gabelspitz einzukehren. Die Nussgipfel stehen verlockend auf den Tischen bereit. Die Wanderung mit Weitsicht als Wegbegleiter durchs „Hogerland Ämmitau“ führt über gut begehbare Wege via Naters hinab ins Dorf Röthenbach. Dann wird die abwechslungsreiche Strecke entlang von Wäldern und Wiesen hinauf zum altehrwürdigen Chilchli Würzbrunnen unter die Füsse genommen, Drehort einiger Verfilmungen von Gotthelf-Romanen. Das Highlight der Wanderung, Chuderhüsi mit dem hölzernen Aussichtsturm, kommt näher. Über die Tannenspitzen hinweg ist die Rundumsicht in die Emmentaler Landschaft und die Berge ein Genuss.
Zum höchsten Punkt im Kanton Thurgau
Wir starten an der Bushaltestelle beim Kloster Fischingen. Die ersten paar Meter folgen wir der geteerten Strasse. Sobald wir den Weiler Neuschür hinter uns haben, führt der Wanderweg in den Wald. Wir steigen auf zur Ottenegg und im Zickzack weiter in den Höllwald, folgen einem Trampelpfad bis auf 's Groot, dem höchsten Punkt im Kanton Thurgau. Oben angekommen? Noch nicht. Es folgt der anstrengendste Abschnitt des Tages mit dem Schwabenweg auf's Hörnli (ZH). Die Belohnung wartet oben, das überwältigende 360 Grad Panorama auf 1'133 m ü.M. Bis Allenwinden gehen wir denselben Weg zurück. Durch Wald, Wiesen und dem Aubach entlang wandern wir zurück nach Fischingen.
Wasserfall-Spektakel in der Tektonikarena Sardona
Wir wandern auf einem Teilstück des Sardona Welterbewegs zur imposanten Wasserfallarena Batöni. Am Ziel angekommen, erwarten uns gleich drei spektakuläre Fälle, welche eine Höhe von 81, 86 und 45 Meter aufweisen und uns zum Staunen bringen werden. Das Wasser stürzt über die steilen Klippen und verwandelt den Talkessel von Batöni in ein tosendes Naturspektakel. Dieser Kraftort lädt zum Picknicken und Verweilen ein. Wir lassen uns von der Magie dieses wildromantischen Ortes bezaubern und tanken aufbauende Energie. Zurück zum Ausgangspunt Weisstannen wandern wir auf demselben Weg. Zum Tourenabschluss kehren wir gemeinsam im historischen Alpenhof in Weisstannen ein. (Trittsicherheit erforderlich)
Wandertreffen der Kantone (AG, BS, BL, SO) - Route 2 (lang)
Das diesjährige Treffen lädt unsere Wanderfreunde erneut zu einem besonderen Erlebnis ein. Drei verschiedene Treffpunkte bilden den Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Routen, die alle auf ein gemeinsames Ziel führen: die Sissacher Fluh. Diese ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel mit weiter Sicht über das Baselbiet bis hin zu den Alpen, sondern auch ein Ort mit reicher Geschichte. Reste einer mittelalterlichen Fluchtburg zeugen von ihrer früheren strategischen Bedeutung als Schutz- und Beobachtungspunkt in unruhigen Zeiten. Für den Heimweg nach dem Mittagessen bestehen zwei Optionen. Kurzwanderung zur Bushaltestelle Sissacher Fluh oder Wanderung zum Bahnhof Sissach.
Wandertreffen der Kantone (AG, BS, BL, SO) - Route 3
Das diesjährige Treffen lädt unsere Wanderfreunde erneut zu einem besonderen Erlebnis ein. Drei verschiedene Treffpunkte bilden den Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Routen, die alle auf ein gemeinsames Ziel führen: die Sissacher Fluh. Diese ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel mit weiter Sicht über das Baselbiet bis hin zu den Alpen, sondern auch ein Ort mit reicher Geschichte. Reste einer mittelalterlichen Fluchtburg zeugen von ihrer früheren strategischen Bedeutung als Schutz- und Beobachtungspunkt in unruhigen Zeiten. Für den Heimweg nach dem Mittagessen bestehen zwei Optionen. Kurzwanderung zur Bushaltestelle Sissacher Fluh oder Wanderung zum Bahnhof Sissach.